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Lackiertechnik Englisch: Die wichtigsten Begriffe im Überblick

14.08.2025 41 mal gelesen 0 Kommentare
  • Primer bezeichnet die Grundierung, die für bessere Haftung des Lacks sorgt.
  • Topcoat steht für die abschließende Decklackschicht, die Glanz und Schutz bietet.
  • Curing beschreibt den Härtungsprozess des Lacks durch Trocknung oder Aushärtung.

Strukturierte Übersicht: Lackiertechnik Englisch – Die wichtigsten Begriffe im Überblick

Strukturierte Übersicht: Lackiertechnik Englisch – Die wichtigsten Begriffe im Überblick

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Wer in der Lackiertechnik international unterwegs ist, kommt um präzise englische Fachbegriffe nicht herum. Hier findest du eine kompakte Zusammenstellung der wichtigsten englischen Vokabeln, die im beruflichen Alltag wirklich zählen – von Grundbegriffen bis zu branchenspezifischen Ausdrücken. Damit du in Meetings, bei technischen Dokumentationen oder im Austausch mit internationalen Partnern nicht ins Schwimmen gerätst, lohnt sich ein Blick auf diese Übersicht.

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  • painting technology – Der Oberbegriff für Lackiertechnik, umfasst sämtliche Verfahren und Systeme zur Oberflächenbeschichtung.
  • paint / coating – Allgemeine Begriffe für Lackierung und Beschichtung, häufig synonym verwendet, aber im Detail durchaus unterschiedlich.
  • varnish – Speziell für transparente oder glänzende Lacke gebräuchlich, besonders im Möbel- und Holzbereich.
  • powder coating – Das Standardwort für Pulverbeschichtung, ein Verfahren, das immer mehr an Bedeutung gewinnt.
  • wet coating – Die klassische Nasslackierung, oft noch Standard in vielen Industriezweigen.
  • spray painting – Spritzlackierung, also das Aufbringen von Lack mittels Spritzpistole oder automatischer Anlage.
  • lacquering – Der Vorgang des Lackierens, besonders bei hochwertigen Oberflächen oder speziellen Finishs.
  • finish – Die abschließende Oberflächenbehandlung, häufig als Synonym für das sichtbare Endergebnis verwendet.
  • primerGrundierung, also die erste Schicht, die für Haftung und Schutz sorgt.
  • top coatDecklack, also die finale Schicht, die Farbe und Glanz bestimmt.

Mit dieser strukturierten Übersicht hast du die essenziellen englischen Begriffe der Lackiertechnik griffbereit. Das erleichtert nicht nur die Kommunikation, sondern hilft auch, technische Unterlagen und Spezifikationen korrekt zu verstehen und zu erstellen. Ein klarer Vorteil, wenn es um internationale Projekte oder den Austausch mit globalen Partnern geht.

Zentrale Fachbegriffe der Lackiertechnik auf Englisch und deren Übersetzungen

Zentrale Fachbegriffe der Lackiertechnik auf Englisch und deren Übersetzungen

Im internationalen Umfeld der Lackiertechnik begegnen dir zahlreiche spezifische Begriffe, die oft mehr bedeuten als eine bloße Übersetzung. Manche Fachwörter besitzen im Englischen mehrere Bedeutungen oder werden je nach Kontext unterschiedlich verwendet. Gerade bei technischen Spezifikationen oder im Austausch mit Partnern aus anderen Ländern ist es entscheidend, die richtige Terminologie zu wählen. Hier findest du eine Auswahl zentraler Begriffe, die in der Praxis häufig benötigt werden:

  • substrateSubstrat (das zu beschichtende Material, z.B. Metall, Kunststoff, Holz)
  • adhesionHaftung (Beschreibt, wie gut der Lack auf dem Untergrund hält)
  • curingAushärtung (Der Prozess, bei dem der Lack seine endgültigen Eigenschaften erhält)
  • oversprayOverspray (Lacknebel, der außerhalb der gewünschten Fläche landet)
  • flash-off timeAblüftzeit (Zeitspanne, in der Lösungsmittel vor dem nächsten Arbeitsschritt verdunsten)
  • crosslinkingVernetzung (Chemischer Prozess, der die Beständigkeit des Lacks erhöht)
  • viscosityViskosität (Maß für die Fließfähigkeit des Lackmaterials)
  • thinnerVerdünner (Wird eingesetzt, um Lacke streich- oder spritzfähig zu machen)
  • maskingAbdecken/Abkleben (Schutz bestimmter Bereiche vor Lackauftrag)
  • runLäufer (Unschöner Lackfehler, bei dem der Lack verläuft)

Diese Fachbegriffe sind das tägliche Handwerkszeug für alle, die mit Lackiertechnik in einem internationalen Umfeld zu tun haben. Sie ermöglichen es, technische Details präzise zu beschreiben und Missverständnisse zu vermeiden – gerade wenn es um anspruchsvolle Oberflächen oder komplexe Verfahren geht.

Englisch-Deutsches Glossar zentraler Lackiertechnik-Begriffe

Englischer Begriff Deutsche Übersetzung Beschreibung/Anwendung
painting technology Lackiertechnik Oberbegriff für sämtliche Verfahren der Oberflächenbeschichtung
paint / coating Lack / Beschichtung Allgemeine Begriffe, oft synonym verwendet
varnish Transparenter/Glanzlack Vor allem für Holz und Möbel, oft transparent
powder coating Pulverbeschichtung Verfahren mit wachsender Bedeutung; trockener Lackauftrag
spray painting Spritzlackierung Lackauftrag mit Spritzpistole oder automatischen Anlagen
primer Grundierung Erste Schicht für Haftung und Schutz
top coat Decklack Abschließende, farb- und glanzgebende Lackschicht
curing Aushärtung Prozess der Härtung und Endfestigkeit des Lacks
substrate Substrat Zu beschichtendes Material wie Metall, Kunststoff, Holz
adhesion Haftung Beschreibt, wie gut der Lack auf dem Untergrund hält
blistering Blasenbildung Fehlerbild durch eingeschlossene Feuchtigkeit oder Gase
clear coat Klarlack Transparente Schutzschicht über der Farbschicht
base coat Basislack Farbgebende Schicht unter dem Klarlack
overspray Overspray / Lacknebel Lack, der außerhalb der gewünschten Fläche landet
sagging Läufer / Lackläufer Lackfehler, bei dem der Lack verläuft
scratch resistance Kratzfestigkeit Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchung
corrosion protection Korrosionsschutz Schutz vor Rost und anderen Umwelteinflüssen

Typische Wortkombinationen und Redewendungen in der Lackiertechnik auf Englisch

Typische Wortkombinationen und Redewendungen in der Lackiertechnik auf Englisch

In der englischsprachigen Lackiertechnik sind es oft die speziellen Wortkombinationen und idiomatischen Wendungen, die den Unterschied machen. Sie tauchen in technischen Datenblättern, bei Ausschreibungen oder in Gesprächen mit internationalen Partnern auf – und können schnell für Verwirrung sorgen, wenn man sie nicht kennt. Hier ein Überblick über gebräuchliche Formulierungen, die in der Praxis wirklich eine Rolle spielen:

  • apply a second coat – eine zweite Schicht auftragen
  • surface preparation is key – die Oberflächenvorbereitung ist entscheidend
  • ensure even coverage – für gleichmäßige Deckung sorgen
  • allow to dry thoroughly – vollständig trocknen lassen
  • touch-up work required – Nachbesserungsarbeiten sind nötig
  • remove excess paint – überschüssigen Lack entfernen
  • spray pattern adjustment – Einstellung des Spritzbilds
  • high-gloss finish achieved – Hochglanzoberfläche erzielt
  • mask off adjacent areas – angrenzende Bereiche abkleben
  • inspect for defects – auf Fehler prüfen

Gerade bei internationalen Projekten oder in der technischen Dokumentation machen diese Phrasen den Unterschied zwischen Missverständnis und klarer Kommunikation. Wer sie parat hat, wirkt nicht nur professionell, sondern spart auch Zeit und Nerven im Alltag.

Technologische Verfahren und Systeme: Englischsprachige Terminologie im Überblick

Technologische Verfahren und Systeme: Englischsprachige Terminologie im Überblick

Wer im internationalen Kontext über Lackiertechnik spricht, stößt auf eine Vielzahl technischer Begriffe, die sich auf spezifische Verfahren und Anlagen beziehen. Die richtige englische Terminologie ist hier Gold wert, gerade wenn es um komplexe Prozesse oder moderne Automatisierungslösungen geht. Im Folgenden findest du zentrale englische Fachausdrücke für Verfahren und Systeme, die in der industriellen Lackiertechnik relevant sind:

  • electrostatic spraying – Elektrostatisches Spritzverfahren, bei dem Lackpartikel elektrisch aufgeladen werden, um eine gleichmäßige Beschichtung zu erzielen.
  • robotic painting system – Lackierroboter oder automatisiertes Lackiersystem, das für Präzision und Effizienz sorgt.
  • conveyorized coating line – Förderbandgestützte Beschichtungsstraße, die kontinuierliche Prozesse ermöglicht.
  • dip coating – Tauchlackierung, bei der das Werkstück komplett in das Beschichtungsmaterial eingetaucht wird.
  • curing oven – Aushärteofen, in dem die Lackschicht durch Temperatur oder UV-Licht fixiert wird.
  • air supply and exhaust system – Zu- und Abluftsystem, das für optimale Luftqualität und sichere Arbeitsbedingungen sorgt.
  • inline inspection – Integrierte Qualitätskontrolle während des Lackierprozesses, oft automatisiert.
  • plasma pre-treatment – Plasmavorbehandlung zur Verbesserung der Haftung auf schwierigen Substraten.
  • cleanroom painting – Lackierung unter Reinraumbedingungen, z.B. für Elektronik oder Medizintechnik.
  • paint mixing station – Farbmischstation zur präzisen Dosierung und Homogenisierung von Lacken.

Diese Begriffe sind nicht nur für technische Gespräche und Dokumentationen essenziell, sondern auch für die Abstimmung mit internationalen Lieferanten, Anlagenbauern oder Kunden. Wer die Terminologie beherrscht, ist klar im Vorteil – gerade, wenn es um innovative oder spezialisierte Lackierlösungen geht.

Häufig genutzte englische Begriffe für Lackierarten und -techniken

Häufig genutzte englische Begriffe für Lackierarten und -techniken

In der Praxis der Lackiertechnik gibt es eine ganze Reihe von englischen Begriffen, die bestimmte Lackierarten und spezielle Techniken präzise beschreiben. Diese Fachwörter tauchen in technischen Spezifikationen, Angeboten und Produktbeschreibungen auf – und können je nach Anwendung entscheidend sein. Hier findest du eine Auswahl relevanter Begriffe, die in internationalen Projekten und Dokumentationen regelmäßig gebraucht werden:

  • clear coatKlarlack; eine transparente Schutzschicht, die über der Farbschicht liegt und Glanz sowie Beständigkeit erhöht.
  • base coatBasislack; die farbgebende Schicht, die unter dem Klarlack aufgetragen wird.
  • primerless coatingGrundierungsfreie Beschichtung; ein Verfahren, bei dem keine separate Grundierung nötig ist.
  • multi-layer coatingMehrschichtlackierung; mehrere Lackschichten für erhöhte Schutz- oder Designeffekte.
  • textured finishStrukturierte Oberfläche; erzeugt eine fühlbare, meist matte oder raue Oberfläche.
  • self-healing coatingSelbstheilende Beschichtung; Lack, der kleine Kratzer durch spezielle chemische Eigenschaften selbst ausgleicht.
  • anti-graffiti coatingAnti-Graffiti-Beschichtung; spezielle Lacke, die das Entfernen von Graffiti erleichtern.
  • hydrophobic coatingHydrophobe Beschichtung; wasserabweisende Lackierung, oft für Glas oder Fassaden eingesetzt.
  • conductive coatingLeitfähige Beschichtung; ermöglicht elektrische Leitfähigkeit auf Oberflächen, z.B. für Elektronikgehäuse.
  • fire-retardant coatingFlammschutzlackierung; reduziert die Entflammbarkeit von Materialien.

Mit diesen Begriffen bist du bestens gewappnet, um technische Anforderungen, Produktvorteile oder spezielle Kundenwünsche auf Englisch präzise zu beschreiben. Gerade in internationalen Projekten zahlt sich diese Sprachsicherheit aus.

Fachsprache bei Beschichtungsproblemen und Qualitätsmerkmalen im Englischen

Fachsprache bei Beschichtungsproblemen und Qualitätsmerkmalen im Englischen

Gerade wenn es um Reklamationen, Prüfberichte oder die Bewertung von Oberflächen geht, ist die richtige englische Terminologie für Beschichtungsprobleme und Qualitätsmerkmale unerlässlich. Viele Begriffe sind sehr spezifisch und werden in technischen Gesprächen, Gutachten oder bei der Qualitätssicherung immer wieder gebraucht. Hier findest du wichtige Vokabeln, die dir im internationalen Austausch echte Sicherheit geben:

  • orange peelOrangenhaut; ungleichmäßige, genoppte Oberfläche, die an die Schale einer Orange erinnert.
  • blisteringBlasenbildung; kleine, meist runde Erhebungen durch eingeschlossene Feuchtigkeit oder Gase.
  • delaminationDelaminierung; Ablösen einzelner Lackschichten voneinander oder vom Untergrund.
  • pinholingNadelstichbildung; winzige Löcher oder Poren in der Lackschicht.
  • saggingLackläufer; herablaufende Lacknasen durch zu dicken Auftrag oder falsche Viskosität.
  • fish eyesKraterbildung; kleine, runde Vertiefungen, oft durch Verunreinigungen verursacht.
  • loss of glossGlanzverlust; matte Stellen, die eigentlich glänzend sein sollten.
  • color deviationFarbabweichung; Unterschiede zwischen gewünschtem und tatsächlichem Farbton.
  • adhesion failureHaftungsfehler; mangelnde Verbindung zwischen Lack und Untergrund.
  • scratch resistanceKratzfestigkeit; ein zentrales Qualitätsmerkmal, besonders bei stark beanspruchten Oberflächen.
  • corrosion protectionKorrosionsschutz; beschreibt die Fähigkeit der Beschichtung, Rostbildung zu verhindern.
  • UV stabilityUV-Beständigkeit; wichtig für Außenanwendungen, um Ausbleichen und Versprödung zu vermeiden.

Mit diesen Begriffen bist du in der Lage, Qualitätsmängel exakt zu benennen und Anforderungen an die Beschichtung auf Englisch klar zu kommunizieren. Das ist nicht nur bei Reklamationen hilfreich, sondern auch bei der Abstimmung von Prüfstandards und bei internationalen Audits.

Englische Begriffe für Materialkomponenten und Produktauswahl in der Lackiertechnik

Englische Begriffe für Materialkomponenten und Produktauswahl in der Lackiertechnik

Bei der Auswahl von Lacken und Beschichtungssystemen ist die Kenntnis der englischen Bezeichnungen für einzelne Materialkomponenten und produktspezifische Eigenschaften ein echter Vorteil. Besonders in internationalen Ausschreibungen, technischen Datenblättern oder bei der Kommunikation mit Lieferanten kommt es auf Präzision an. Hier eine gezielte Übersicht über zentrale Begriffe, die du für die Produktauswahl und Materialbeschreibung kennen solltest:

  • resinBindemittel; bestimmt die mechanischen und chemischen Eigenschaften des Lacks.
  • pigmentPigment; verantwortlich für Farbton und Deckkraft.
  • additiveAdditiv; Zusatzstoffe zur Verbesserung von Fließeigenschaften, Glanz oder Haltbarkeit.
  • hardenerHärter; wird bei 2K-Systemen zur Aushärtung zugegeben.
  • solventLösemittel; sorgt für die richtige Viskosität und Verdunstung beim Trocknen.
  • matting agentMattierungsmittel; erzeugt eine matte Oberfläche.
  • flow agentVerlaufmittel; verhindert Streifen und sorgt für glatte Oberflächen.
  • fillerFüllstoff; verbessert Volumen, Festigkeit oder Oberflächenstruktur.
  • catalystKatalysator; beschleunigt chemische Reaktionen im Lack.
  • anti-settling agentAntiabsackmittel; verhindert das Absetzen von Pigmenten.
  • certificate of complianceKonformitätszertifikat; Nachweis über die Einhaltung technischer und gesetzlicher Anforderungen.
  • batch numberChargennummer; wichtig für Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle.
  • technical data sheet (TDS)Technisches Datenblatt; enthält alle relevanten Produktinformationen.
  • safety data sheet (SDS)Sicherheitsdatenblatt; informiert über Gefahren und Schutzmaßnahmen.

Mit diesen Begriffen kannst du gezielt Produkte vergleichen, Materialeigenschaften beurteilen und internationale Standards sicher einhalten. Gerade bei komplexen Projekten oder der Einführung neuer Beschichtungssysteme zahlt sich dieses Wissen aus.

Praxisbeispiel: Anwendung englischer Lackiertechnik-Begriffe im internationalen Kontext

Praxisbeispiel: Anwendung englischer Lackiertechnik-Begriffe im internationalen Kontext

Stell dir vor, ein deutsches Unternehmen liefert lackierte Aluminiumprofile für ein Großprojekt nach Kanada. Im Zuge der Qualitätsabnahme steht eine Videokonferenz mit dem kanadischen Bauleiter und dem lokalen Lackhersteller an. Die technische Dokumentation, Prüfprotokolle und das Lastenheft liegen ausschließlich auf Englisch vor. Nun kommt es darauf an, die richtigen Begriffe zu verwenden, um Missverständnisse zu vermeiden und technische Details präzise zu kommunizieren.

  • Der Bauleiter fragt gezielt nach der scratch resistance und möchte wissen, ob die Profile eine salt spray test Zertifizierung besitzen. Die deutsche Seite erläutert, dass die Oberflächen gemäß ISO 9227 getestet wurden und die coating thickness dokumentiert ist.
  • Im weiteren Verlauf wird eine Diskussion über die edge coverage geführt, da an den Profilkanten keine bare metal spots auftreten dürfen. Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, auch weniger geläufige Begriffe wie edge retention oder film integrity parat zu haben.
  • Ein Problemfall wird angesprochen: Bei einer Lieferung gab es microcracking nach dem curing process. Die Experten diskutieren mögliche Ursachen wie zu schnelle flash-off Zeiten oder eine fehlerhafte mixing ratio beim hardener.
  • Abschließend werden die environmental compliance und die Einhaltung von VOC limits thematisiert, da die kanadischen Vorschriften strenger sind als die europäischen. Hier hilft es, mit Begriffen wie low-VOC formulation und certificate of analysis sicher zu argumentieren.

Dieses Beispiel zeigt: Wer die englische Fachsprache der Lackiertechnik sicher beherrscht, kann technische Details klar vermitteln, Reklamationen souverän bearbeiten und internationale Projekte effizient steuern. Gerade in Meetings, bei der Dokumentation oder im E-Mail-Verkehr ist das ein echter Wettbewerbsvorteil.

Hilfreiche Tipps für die richtige englische Fachsprache in der Lackiertechnik

Hilfreiche Tipps für die richtige englische Fachsprache in der Lackiertechnik

Die Auswahl der passenden englischen Begriffe in der Lackiertechnik ist oft kniffliger, als es auf den ersten Blick scheint. Nicht nur die Übersetzung, sondern auch die richtige Verwendung im jeweiligen Kontext ist entscheidend. Hier einige Tipps, die in der Praxis wirklich weiterhelfen:

  • Technische Standards beachten: Nutze internationale Normen wie ISO oder ASTM als Referenz für Begrifflichkeiten. Die dort verwendeten Begriffe gelten meist als Standard und werden weltweit verstanden.
  • Branchenspezifische Glossare nutzen: Viele Verbände und Hersteller bieten eigene Glossare oder Terminologiedatenbanken an. Ein Blick hinein kann Unklarheiten vermeiden – besonders bei seltenen oder neuen Verfahren.
  • Auf regionale Unterschiede achten: Britisches und amerikanisches Englisch unterscheiden sich bei manchen Lackierbegriffen (z.B. lacquer vs. varnish). Prüfe, welche Variante im Zielland üblich ist.
  • Keine 1:1-Übersetzungen: Übersetze nicht wörtlich, sondern prüfe, ob der Begriff in der englischen Fachwelt tatsächlich so verwendet wird. Oft gibt es mehrere mögliche Übersetzungen mit leicht unterschiedlichen Bedeutungen.
  • Aktuelle Fachliteratur konsultieren: Technische Zeitschriften, internationale Patente oder Whitepapers zeigen, wie Profis weltweit Begriffe verwenden – das hilft, auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Rückfragen stellen: Wenn Unsicherheit besteht, lieber einmal mehr beim Partner oder Kunden nachfragen, wie ein Begriff gemeint ist. Das beugt Missverständnissen vor und zeigt Professionalität.
  • Eigene Übersetzungslisten pflegen: Erstelle eine persönliche Liste mit den wichtigsten Begriffen und deren Kontext. Das spart Zeit und sorgt für Konsistenz in der Kommunikation.

Wer diese Tipps beherzigt, wirkt im internationalen Austausch nicht nur sicherer, sondern kann auch technische Details gezielt und überzeugend vermitteln. Das macht im Alltag oft den entscheidenden Unterschied.


FAQ: Englische Fachbegriffe in der Lackiertechnik – Anwendung & Verständnis

Welche englischen Fachbegriffe sind in der Lackiertechnik besonders wichtig?

Zu den wichtigsten englischen Fachbegriffen in der Lackiertechnik gehören unter anderem „painting technology“ (Lackiertechnik), „powder coating“ (Pulverbeschichtung), „varnish“ (Glanzlack), „primer“ (Grundierung) sowie „top coat“ (Decklack). Diese Begriffe werden international in technischen Gesprächen, Dokumentationen und Projekten verwendet.

Wie wird die Qualität einer Lackierung auf Englisch beschrieben?

Qualitätsmerkmale wie „scratch resistance“ (Kratzfestigkeit), „corrosion protection“ (Korrosionsschutz) und „UV stability“ (UV-Beständigkeit) sind die gängigen englischen Begriffe, um die Qualität einer Lackierung zu bewerten und zu dokumentieren.

Was versteht man unter „primer“, „base coat“ und „top coat“?

„Primer“ bezeichnet die Grundierung, die für Haftung und Schutz sorgt. „Base coat“ ist der Basislack, der die Farbe liefert, und „top coat“ steht für den Decklack, der für Glanz und Wetterbeständigkeit der Oberfläche zuständig ist.

Welche englischen Begriffe werden für typische Lackierfehler verwendet?

Für typische Lackierfehler werden Begriffe wie „blistering“ (Blasenbildung), „sagging“ (Lackläufer), „orange peel“ (Orangenhaut), „pinholing“ (Nadelstichbildung) und „delamination“ (Delaminierung) verwendet. Diese Vokabeln sind für Prüfberichte und internationale Kommunikation wichtig.

Warum ist die Kenntnis englischer Lackiertechnik-Begriffe im internationalen Umfeld wichtig?

Die präzise Kenntnis englischer Lackiertechnik-Begriffe erleichtert die Zusammenarbeit bei internationalen Projekten, vermeidet Missverständnisse und sorgt für einheitliche Qualitätsstandards in Dokumentationen, Verträgen und technischen Gesprächen.

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Zusammenfassung des Artikels

Die strukturierte Übersicht erklärt die wichtigsten englischen Fachbegriffe der Lackiertechnik und deren deutsche Übersetzungen für den internationalen Berufsalltag.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Erstelle ein persönliches Glossar: Notiere dir die wichtigsten englischen Fachbegriffe der Lackiertechnik mit deutscher Übersetzung und typischen Anwendungsbeispielen. So hast du im Alltag stets einen schnellen Zugriff und kannst Unsicherheiten vermeiden.
  2. Verwende branchenspezifische Quellen: Nutze Glossare und Terminologiedatenbanken von Fachverbänden oder Herstellern, um die gängigen Begriffe und Redewendungen in der internationalen Lackiertechnik korrekt anzuwenden.
  3. Beachte regionale Sprachunterschiede: Prüfe, ob in deinem Zielland britisches oder amerikanisches Englisch vorherrscht, da es bei Lackierbegriffen wie „lacquer“ und „varnish“ Unterschiede geben kann.
  4. Nutze internationale Normen als Referenz: Orientiere dich bei technischen Begriffen an internationalen Standards wie ISO oder ASTM, da diese weltweit anerkannt und verstanden werden.
  5. Kommuniziere aktiv und frage nach: Wenn Unsicherheiten bei englischen Begriffen bestehen, scheue dich nicht, im Austausch mit internationalen Partnern nachzufragen. Das beugt Missverständnissen vor und zeigt deine Professionalität.

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