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Einbrennverfahren

Einbrennverfahren

Was ist das Einbrennverfahren?

Das Einbrennverfahren ist eine Technik, die in der Lackierung verwendet wird. Dabei wird der aufgetragene Lack durch Hitze gehärtet. Diese Methode sorgt für eine besonders robuste und langlebige Lackoberfläche. Sie wird häufig in Lackiererbetrieben eingesetzt, vor allem bei Fahrzeugen oder Metallteilen.

Wie funktioniert das Einbrennverfahren?

Beim Einbrennverfahren wird der lackierte Gegenstand in einen speziellen Ofen gestellt. Dort wird er auf eine bestimmte Temperatur erhitzt. Die Temperatur liegt meist zwischen 120 und 200 Grad Celsius, je nach Lackart. Durch die Hitze vernetzen sich die Bestandteile des Lacks, was ihn widerstandsfähiger macht.

Warum ist das Einbrennverfahren wichtig?

Das Einbrennverfahren erhöht die Haltbarkeit des Lacks erheblich. Es schützt die Oberfläche vor Kratzern, Witterungseinflüssen und chemischen Stoffen. Besonders in der Automobilindustrie ist diese Methode unverzichtbar. Auch bei Möbeln oder Maschinen wird sie oft angewendet, um eine hochwertige Lackierung zu erzielen.

Welche Vorteile bietet das Einbrennverfahren?

Das Einbrennverfahren hat viele Vorteile. Es sorgt für eine gleichmäßige und glatte Oberfläche. Der Lack wird härter und widerstandsfähiger als bei anderen Verfahren. Zudem ist die Lackierung durch das Einbrennen oft langlebiger, was Kosten für Nachbesserungen spart.

Welche Materialien eignen sich für das Einbrennverfahren?

Das Einbrennverfahren eignet sich vor allem für hitzebeständige Materialien. Dazu gehören Metalle wie Stahl oder Aluminium. Auch einige Kunststoffe können behandelt werden, wenn sie die hohen Temperaturen aushalten. Für empfindliche Materialien ist dieses Verfahren jedoch nicht geeignet.

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