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Deckschichtstruktur

Deckschichtstruktur

Was ist die Deckschichtstruktur?

Die Deckschichtstruktur beschreibt die Oberfläche eines aufgetragenen Lackes nach dem Trocknen. Sie gibt an, wie glatt, rau oder strukturiert die Lackschicht ist. Diese Struktur beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Funktionalität des Lacks.

Warum ist die Deckschichtstruktur wichtig?

Eine passende Deckschichtstruktur sorgt für ein hochwertiges Erscheinungsbild und schützt die lackierte Oberfläche. Zum Beispiel kann eine glatte Struktur für Hochglanz-Effekte sorgen, während eine raue Struktur für rutschfeste Eigenschaften genutzt wird. In Lackiererbetrieben wird die Struktur oft individuell an die Kundenwünsche angepasst.

Wie wird die Deckschichtstruktur beeinflusst?

Die Deckschichtstruktur hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Art des Lacks, die Auftragsmethode und die Umgebungsbedingungen. Zum Beispiel erzeugt ein Spritzlackieren oft eine glattere Struktur als ein Rollenauftrag. Auch die Trocknungszeit und die Temperatur spielen eine wichtige Rolle.

Beispiele für Deckschichtstrukturen

Ein Beispiel für eine typische Deckschichtstruktur ist der sogenannte "Orangenhaut-Effekt". Dieser entsteht, wenn der Lack nicht gleichmäßig verläuft. Eine andere Variante ist die strukturierte Oberfläche, die oft bei Industrielacken eingesetzt wird, um Kratzer weniger sichtbar zu machen.

Tipps für eine optimale Deckschichtstruktur

Um die gewünschte Deckschichtstruktur zu erreichen, sollten Lackierer auf die richtige Technik und hochwertige Materialien achten. Eine gründliche Vorbereitung der Oberfläche ist ebenfalls entscheidend. Testanstriche können helfen, die Struktur vorab zu prüfen und anzupassen.

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